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Wintertour 2021
Traditionell besuchen wir ja seit einigen Jahren auch den Europapark in Rust im Rahmen unserer Wintertour. Der Park ist so unglaublich weihnachtlich geschmückt, also wer hier nicht in Weihnachtsstimmung kommt, dem kann ich auch nicht mehr helfen. Dazu macht es einfach nur Spaß, weil man sich kaum anstellen muss und meistens sogar mehrere Runden am Stück drehen kann.

Leider musste der Park 2020 wegen Corona schliessen, weshalb wir auch gar nicht erst losgefahren sind. Es gab ja auch keine Weihnachts-märkte in Deutschland und irgendwie hatten wir auch keine große Lust, loszufahren. Aber 2021 sind wir wieder voll durchgestartet, auch wenn es weiterhin viele Einschränkungen gab.

Unsere Route mussten wir auch leicht ändern, da in den Niederlanden gerade mal wieder ein Lockdown war. Somit haben wir Maastricht mit Aachen ersetzt. Und das war im Nachhinein auch die richtige Entscheidung.

Kurz vor unserer Abreise, gab es mal wieder neue Coronabestim-mungen, die vorallem Baden-Württemberg betraffen. Da hieß es plötzlich, dass man den Europpark, trotz Impfung, nur mit Test betreten darf. Davon ausgenommen waren Personen mit Booster-Impfung. Da ich noch keine dritte Impfung hatte, habe ich mich dann spontan in Aachen bei einem Impfmarathon "Boostern" lassen. Ganz ohne Termin habe ich mich einfach angestellt und war nach einer Stunde durch. Tolle Sache. Somit musste ich nicht jeden Tag einen Test vorzeigen, was ja sicherlich auch wieder einige Zeit gedauert hätte.

01. Aachen
02. Straßburg
03. Europa-Park Rust
04. Elsass (Eguisheim)
05. Nancy (Zwischenstop)
06. Luxemburg
Unser Tourplan:
Aachen war ja unsere "Ersatzstation" für Maastricht, wo wegen einem Lockdown nicht viel möglich war. Aber Aachen war ein toller Ersatzort, wo ich mich ja wie oben beschrieben, sogar habe "Boostern" lassen.
Aachen hat eine sehr schöne Altstadt und auch der Weihnachtsmarkt ist absolut empfehlenswert. Der Markt ist auch sehr groß und zieht sich durch die ganze Stadt. Der schönste Teil, wie ich finde,  befindet sich auf dem Katschhof, einem historischen Platz zwischen Dom und Rathaus. Aber auch die Budenstadt auf dem Marktplatz direkt beim Rathaus ist wunderschön. Weitere Stände findet man auch in der gesamten Altstadt. Empfehlen kann ich auch den Elisengarten, wo viele beleuch-tete Sterne an den Bäumen hängen. Sieht absolut cool aus. Also von mir bekommt Aachen die volle Punktzahl - fünf Sterne
Aachen
Straßburg
Unsere 2. Station war dann Straßburg. Es war bereits unser zweiter Besuch in der wunderschönen Stadt im Elsass. Das hat auch tatkische Gründe, da wir ja von hier aus zum Europa-Park nach Rust weiterfahren. Das sind dann nur noch 35 km, so dass wir völlig entspannt den Park besuchen können.

Tipp: Wenn wir Straßburg besuchen, übernachten wir immer auf der deut-schen Seite in Kehl , da dort die Zim-merpreise wesentlich günstiger sind. Die beiden Städte trennt nur der Rhein, wo auch die deutsch/französische Grenze verläuft. Mit der Straßenbahn erreicht man die Straßburger Innen-stadt in ca. 20 Min.

Straßburg ist der absolute Hammer!
Wer auf viele bunte Lichter und toll dekorierte Häuser steht, der darf sich Straßburg in der Weihnachtszeit nicht entgehen lassen. Ich habe ja bereits viele Städte in der Weihnachtszeit be-sucht, aber Straßburg schlägt sie alle. Also auch ohne Weihnachtsmarkt wäre Straßburg absolut sehenswert. Aber was die hier mit der Beleuchtung hingezaubert haben, ist echt ein Traum. Und auch die Häuser werden hier so liebevoll geschmückt. Was soll ich noch schreiben? Leute, fahrt nach Straßburg und guckt es euch an!!!
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Europapark
Der Europapark ist mittlerweile fester Bestandteil unserer Wintertour. Es macht einfach Spaß, durch den weihnachtlich dekorierten Park zu laufen. Und natürlich hat es den großen Vorteil, dass der Park im Winter nicht so voll ist und wir hier pausenlos unsere Runden drehen können. Mehr als 5 Min. Wartezeit sind hier sehr selten. Meistens können wir sogar sitzenbleiben und noch einen Runde drehen. Natürlich gut eingemurmelt, da die Temperaturen doch etwas frischer sind im Winter.

Nicht verpassen sollte man abends die große Show am See inkl. Feuerwerk und anschließener Parade durch den Park.

Nach dem ganzen Trubel, sind wir dann abends schön Essen gegangen. Die Buffetts in den Hotel-Restaurants sind spitzenmäßig und es ist für jeden etwas dabei.

Der ganze Spaß ist natürlich nicht ganz billig - wir zahlen hier für zwei Tage ca. 260.- Euro pro Person mit Eintritt. Das Buffet kostet dann abends noch mal 34.- Euro pro Person. Aber uns ist es das Wert, weil wir hier immer zwei sehr schöne Tage in einem tollen Ambiente verbringen.
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Elsass
Nach dem Europapark geht es weiter ins Elsass. Aber vorher haben wir noch einen Stop am Feldberg gemacht. Wo doch gerade Schnee da oben lag und ich so ein Schneefanatiker bin ...
Bei einem Meter Schee hätte ich am liebsten sofort ein Iglo gebaut, aber wir mussten ja weiter.

Unsere Unterkunft war in Eguisheim, das als eines der schönsten Dörfer in Frankreich gilt. Und es war auch absolut malerisch in dem kleinen  Örtchen mit seinen vielen Fachwerk-häuschen.

Am nächsten Tag haben wir dann alle bekannten Elsass-Städte wie Rique-wihr, Kaysersberg und Colmar abge-klappert. Zuvor haben wir aber noch die beeindruckene Hohkönigsburg besucht. Das hat sich echt gelohnt, eine der schönsten Burgen, die ich je besucht habe.

Die schönsten Weihnachtsmärkte findet man in Colmar. Es gibt fünf oder sechs Märkte, die überall in der historischen Altstadt verteilt sind.

Wer noch nicht im Elsass war, sollte dies auf jeden Fall in Betracht ziehen. Wir hatten hier zwei wunderschöne Tage.
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Nancy
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Nancy lag auf unserem Weg nach Luxemburg. Da lag es nah, hier einen kurzen Zwischenstopp einzulegen. Die Stadt ist sehr schön, auch wenn es keine richtig zusammenhängende Altstadt gibt. Aber der Place Stanislav ist sehr sehenswert.

Die Weihnachtsmärkte waren eher nicht so spektakulär, was aber auch mit Corona zusammenhängen dürfte. Auf den Bildern im Internet sah der Markt wesentlich schöner aus. Aber für einen kurzen Stop, lohnt es sich auf jeden Fall in Nancy anzuhalten.
Luxemburg
Letzte Station unserer Wintertour war Luxemburg. In Luxemburg war ich noch nie, daher war ich sehr auf die Stadt gespannt. Und wir wurden nicht ent-täuscht. Luxemburg ist eine absolut sehenswerte Stadt mit sehr vielen Highlights. Sehr imposant ist die Festungsanlage, von der heute noch knapp 10 % erhalten ist. Mit 180 Ha war sie eine der größten europäischen Festungen überhaupt. Sehr bekannt ist auch die  Adolphe-Brücke, die nach ihrer Fertigstellung im Jahr 1903, die größte Steinbogenbrücke der Welt war.

Aber auch die Weihnachtsmärkte haben uns sehr gut gefallen. Wegen Corona mussten wir uns am Eingang ein Band abholen (nach Vorlage des QR-Code). Das war okay und hatte den Vorteil, dass es für alle Märkte gülig war und man dann ohne Wartezeit durchmarschieren konnte.
Insgesamt gibt es drei größere Weih-nachtsmärkte und eine Schlittschuh-bahn im Park, inkl. Holzhütten mit Essen und Trinken.
Daneben gab es noch in der gesamten Innenstadt diverse Stände und zwei Kinderkarussells.

Uns hat es hier sehr gut gefallen und wir werden sicherlich wieder nach Luxemburg kommen - nicht nur wegen den güstigen Spritpreisen, grins.
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Das war eine tolle Weihnachtstour, auch wenn es einige Einschränkungen wegen Corona gab. Es war alles machbar und die Einschränkungen haben wir gerne in Kauf genommen.
Mal sehen, wo es uns im Jahr 2022 hin verschlägt. Der Europapark ist sicherlich wieder dabei.

Euer Rainer
Wintertour 2021
Traditionell besuchen wir ja seit einigen Jahren auch den Europapark in Rust im Rahmen unserer Wintertour. Der Park ist so unglaublich weihnachtlich geschmückt, also wer hier nicht in Weihnachtsstim-mung kommt, dem kann ich auch nicht mehr helfen. Dazu macht es einfach nur Spaß, weil man sich kaum anstellen muss und meistens sogar mehrere Runden am Stück drehen kann.

Leider musste der Park 2020 wegen Co-rona schliessen, weshalb wir auch gar nicht erst losgefahren sind. Es gab ja auch keine Weihnachtsmärkte in Deutschland und irgendwie hatten wir auch keine große Lust, loszufahren. Aber 2021 sind wir wieder voll durchgestartet, auch wenn es weiterhin viele Einschränkungen gab.

Unsere Route mussten wir auch leicht ändern, da in den Niederlanden gerade mal wieder ein Lockdown war. Somit haben wir Maastricht mit Aachen ersetzt. Und das war im Nachhinein auch die richtige Entscheidung.

Kurz vor unserer Abreise, gab es mal wieder neue Coronabestimmungen, die vorallem Baden-Württemberg betraffen. Da hieß es plötzlich, dass man den Euro-ppark, trotz Impfung, nur mit Test betreten darf. Davon ausgenommen waren Per-sonen mit Booster-Impfung. Da ich noch keine dritte Impfung hatte, habe ich mich dann spontan in Aachen bei einem Impf-marathon "Boostern" lassen. Ganz ohne Termin habe ich mich einfach angestellt und war nach einer Stunde durch. Tolle Sache. Somit musste ich nicht jeden Tag einen Test vorzeigen, was ja sicherlich auch wieder einige Zeit gedauert hätte.

01. Aachen
02. Straßburg
03. Europa-Park Rust
04. Elsass (Eguisheim)
05. Nancy (Zwischenstop)
06. Luxemburg
Unser Tourplan:
Aachen
Aachen war ja unsere "Ersatzstation" für Maastricht, wo wegen einem Lockdown nicht viel möglich war. Aber Aachen war ein toller Ersatzort, wo ich mich ja wie oben beschrieben, sogar habe "Boostern" lassen.
Aachen hat eine sehr schöne Altstadt und auch der Weihnachtsmarkt ist absolut empfehlenswert. Der Markt ist auch sehr groß und zieht sich durch die ganze Stadt. Der schönste Teil, wie ich finde,  befindet sich auf dem Katschhof, einem histo-rischen Platz zwischen Dom und Rathaus. Aber auch die Budenstadt auf dem Markt-platz direkt beim Rathaus ist wunder-schön. Weitere Stände findet man auch in der gesamten Altstadt. Empfehlen kann ich auch den Elisengarten, wo viele be-leuchtete Sterne an den Bäumen hängen. Sieht absolut cool aus. Also von mir bekommt Aachen die volle Punktzahl - fünf Sterne
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Unsere 2. Station war dann Straßburg. Es war bereits unser zweiter Besuch in der wunderschönen Stadt im Elsass. Das hat auch tatkische Gründe, da wir ja von hier aus zum Europapark nach Rust weiter-fahren. Das sind dann nur noch 35 km, so dass wir völlig entspannt den Park besuchen können.

Tipp: Wenn wir Straßburg besuchen, übernachten wir immer auf der deutschen Seite in Kehl , da dort die Zimmerpreise wesentlich günstiger sind. Die beiden Städte trennt nur der Rhein, wo auch die deutsch/französische Grenze verläuft. Mit der Straßenbahn erreicht man die Straßburger Innenstadt in ca. 20 Min.

Straßburg ist der absolute Hammer!
Wer auf viele bunte Lichter und toll de-korierte Häuser steht, der darf sich Straßburg in der Weihnachtszeit nicht entgehen lassen. Ich habe ja bereits viele Städte in der Weihnachtszeit besucht, aber Straßburg schlägt sie alle. Also auch ohne Weihnachtsmarkt wäre Straßburg absolut sehenswert. Aber was die hier mit der Beleuchtung hingezaubert haben, ist echt ein Traum. Und auch die Häuser werden hier so liebevoll geschmückt. Was soll ich noch schreiben? Leute, fahrt nach Straßburg und guckt es euch an!!!
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Straßburg
Europapark
Der Europapark ist mittlerweile fester Bestandteil unserer Wintertour. Es macht einfach Spaß, durch den weihnachtlich dekorierten Park zu laufen. Und natürlich hat es den großen Vorteil, dass der Park im Winter nicht so voll ist und wir hier pausenlos unsere Runden drehen können. Mehr als 5 Min. Wartezeit sind hier sehr selten. Meistens können wir sogar sitzen-bleiben und noch einen Runde drehen. Natürlich gut eingemurmelt, da die Temperaturen doch etwas frischer sind im Winter.

Nicht verpassen sollte man abends die große Show am See inkl. Feuerwerk und anschließener Parade durch den Park.

Nach dem ganzen Trubel, sind wir dann abends schön Essen gegangen. Die Buffetts in den Hotel-Restaurants sind spitzenmäßig und es ist für jeden etwas dabei.

Der ganze Spaß ist natürlich nicht ganz billig - wir zahlen hier für zwei Tage ca. 260.- Euro pro Person mit Eintritt. Das Buffet kostet dann abends noch mal 34.- Euro pro Person. Aber uns ist es das Wert, weil wir hier immer zwei sehr schöne Tage in einem tollen Ambiente verbringen.
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Elsass
Nach dem Europapark geht es weiter ins Elsass. Aber vorher haben wir noch einen Stop am Feldberg gemacht. Wo doch gerade Schnee da oben lag und ich so ein Schneefanatiker bin ...
Bei einem Meter Schee hätte ich am liebsten sofort ein Iglo gebaut, aber wir mussten ja weiter.

Unsere Unterkunft war in Eguisheim, das als eines der schönsten Dörfer in Frank-reich gilt. Und es war auch absolut malerisch in dem kleinen  Örtchen mit seinen vielen Fachwerkhäuschen.

Am nächsten Tag haben wir dann alle bekannten Elsass-Städte wie Riquewihr, Kaysersberg und Colmar abgeklappert. Zuvor haben wir aber noch die beein-druckene Hohkönigsburg besucht. Das hat sich echt gelohnt, eine der schönsten Burgen, die ich je besucht habe.

Die schönsten Weihnachtsmärkte findet man in Colmar. Es gibt fünf oder sechs Märkte, die überall in der historischen Altstadt verteilt sind.

Wer noch nicht im Elsass war, sollte dies auf jeden Fall in Betracht ziehen. Wir hatten hier zwei wunderschöne Tage.
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Nancy
Nancy lag auf unserem Weg nach Luxemburg. Da lag es nah, hier einen kurzen Zwischenstopp einzulegen. Die Stadt ist sehr schön, auch wenn es keine richtig zusammenhängende Altstadt gibt. Aber der Place Stanislav ist sehr sehenswert.

Die Weihnachtsmärkte waren eher nicht so spektakulär, was aber auch mit Co-rona zusammenhängen dürfte. Auf den Bildern im Internet sah der Markt we-sentlich schöner aus. Aber für einen kurzen Stop, lohnt es sich auf jeden Fall in Nancy anzuhalten.
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Luxemburg
Letzte Station unserer Wintertour war Luxemburg. In Luxemburg war ich noch nie, daher war ich sehr auf die Stadt gespannt. Und wir wurden nicht ent-täuscht. Luxemburg ist eine absolut sehenswerte Stadt mit sehr vielen High-lights. Sehr imposant ist die Festungs-anlage, von der heute noch knapp 10 % erhalten ist. Mit 180 Ha war sie eine der größten europäischen Festungen über-haupt. Sehr bekannt ist auch die  Adolphe-Brücke, die nach ihrer Fertig-stellung im Jahr 1903, die größte Stein-bogenbrücke der Welt war.

Aber auch die Weihnachtsmärkte haben uns sehr gut gefallen. Wegen Corona mussten wir uns am Eingang ein Band abholen (nach Vorlage des QR-Code). Das war okay und hatte den Vorteil, dass es für alle Märkte gülig war und man dann ohne Wartezeit durchmarschieren konnte.
Insgesamt gibt es drei größere Weih-nachtsmärkte und eine Schlittschuhbahn im Park, inkl. Holzhütten mit Essen und Trinken.
Daneben gab es noch in der gesamten Innenstadt diverse Stände und zwei Kinderkarussells.

Uns hat es hier sehr gut gefallen und wir werden sicherlich wieder nach Luxemburg kommen - nicht nur wegen den güstigen Spritpreisen, grins.
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Das war eine tolle Weihnachtstour, auch wenn es einige Einschrän-kungen wegen Corona gab. Es war alles machbar und die Einschrän-kungen haben wir gerne in Kauf genommen.
Mal sehen, wo es uns im Jahr 2022 hin verschlägt. Der Europapark ist sicherlich wieder dabei.

Euer Rainer